Liebe Leserinnen und Leser,
heute gebe ich zwei Informationen weiter:
1. Berlin hat seit ein paar Wochen ein stationäres zahnärztliches Behandlungszentrum für mehrfachbehinderte Menschen. D. h. Menschen können für bestimmte Zahnarztbehandlungen nun auch z. B. unter Narkose gesetzt werden und in der Klinik eine Zeit lang bleiben.
Hat damit schon
jemand Erfahrungen gemacht? Wie anpassbar sind dort die
Behandlungsmöbel? Die Zahnarztstühle sind ja immer so eine Sache...
(Und ich übersehe einfach
mal, dass Herr Czaja, unser Gesundheitssenator, in seiner Danksagung die behinderten Menschen
vergessen hat, die sich schon lange für ein barrierefreies
Gesundheitswesen einsetzen.)
2. Zum ersten Mal stehen auf der Wahlbenachrichtigung, die in dieser Woche in der Post war, Hinweise zur Barrierefreiheit, die aber noch nicht ganz hilfreich sind:
Ich werde versuchen, das Tor in der Nebenstraße zu finden bzw. die Servicenummer anrufen. Ich berichte weiter.
"Ich kenne Sie doch?!" Wer Inklusion will, findet Wege. Wer nicht, Begründungen. Ich gehe meinen Weg im Rollstuhl - bin trotzdem kein Rolli, sondern Frau, Bürgerin, Schulsozialarbeiterin, gelegentlich Referentin und Dozentin, (noch) Freizeitpolitikerin, Fachfrau... Witziges und Nachdenkliches aus meiner 1,30m-Perspektive
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